Starkes Signal für Zusammenhalt in der medizinischen Versorgung
Fraktionen von CDU und FDP unterstützen Hilfen des Kreises für Klinikum Fulda
Beide heben die Bedeutung des Klinikums Fulda für die gesamte Region hervor.
„So kommen wir der Verantwortung für das Klinikum Fulda und den Fortbestand vorbildlicher medizinischer Maximalversorgung in Osthessen nach. Denn nicht erst die aktuelle Pandemie führt uns die Bedeutung des Klinikums Fulda und dessen Bestand in kommunaler Trägerschaft vor Augen. Umso erfreulicher die Signale aus der Kreisspitze, welche im Blick auf die Unterstützung durch die Stadt Fulda Zusammenhalt und gemeinsamen Handlungswillen proklamieren“, so Thomas Hering.
Thomas Hering und Mario Klotzsche, Vorsitzende der Fraktionen von CDU bzw. FDP im Kreistag erklären in Zusammenhang mit den angekündigten Finanzhilfen für das Klinikum Fulda:
„Wir befürworten den Vorschlag von Landrat Bernd Woide und Erstem Beigeordneten Frederik Schmitt, das Klinikum Fulda finanziell zu unterstützen. Konkret geht es um die Umwandlung des im April 2020 zur Verfügung gestellten Kredits über zehn Millionen Euro in Eigenkapital des Klinikums.“
Mario Klotzsche weiter: “Das Klinikum behandelt mit seinen 2.800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jährlich über 100.000 Patientinnen und Patienten in 25 Kliniken und fachmedizinischen Instituten. Und das rund um die Uhr. Wir haben deshalb ein elementares Interesse daran, dass das Krankenhaus der Maximalversorgung auch zukünftig finanziell auf sicheren Beinen steht und notwendige Investitionen, wie beispielsweise die Sanierung des Bettenhauses, leisten kann.
Hering und Klotzsche abschließend:
„Wir werden im Kreistag auch bei den anderen Fraktionen für eine Unterstützung der Maßnahme werben. Gerade jetzt in der Krise ist es wichtig, dass wir handlungsfähig sind und die medizinische Versorgung sicherstellen.“