Taiwan zeigt, was möglich ist: FDP-Kreisvorsitzender Klotzsche wirbt für stärkere internationale Präsenz der Region Fulda

Frankfurt/Fulda Beim Empfang der Taiwanesischen Vertretung in Frankfurt anlässlich des 114. Jahrestags der Gründung der Republik China (Taiwan) hob der Kreis- und Fraktionsvorsitzende der FDP Fulda, Mario Klotzsche, die enge Verbindung zwischen Demokratie, Freiheit und wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit hervor.

„Taiwan zeigt eindrucksvoll, was technologischer Fortschritt und unternehmerische Energie bewirken können, selbst unter schwierigen geografischen und politischen Bedingungen“, so Klotzsche. Die Insel sei geprägt von Gebirgen, Monsunen und häufigen Erdbeben und werde von China ständig bedroht. „Trotzdem ist Taiwan heute ein weltweit führender High-Tech Standort und wichtiger Handelspartner für Deutschland und Hessen.“

Klotzsche nutzte den Abend auch, um für die Region Fulda als starken Wirtschaftsstandort zu werben: „Fulda liegt nur eine Stunde vom Flughafen Frankfurt entfernt und bietet ideale Bedingungen für internationale Unternehmen. Wir sollten unsere Region künftig noch stärker international präsentieren und gezielt Kontakte zu innovationsstarken Partnern wie Taiwan aufbauen. Taiwan ist an weiteren Investitionen in Deutschland interessiert. Wir sollten diese Chancen nutzen.“

Zum Abschluss bedankte sich Klotzsche herzlich bei Generaldirektor Mei-Shun Lo und seiner Gattin für die Einladung und die Gastfreundschaft: „Der Austausch an diesem Abend war ebenso inspirierend wie herzlich. Ein starkes Zeichen für gelebte internationale Verbundenheit“, so Klotzsche abschließend.

Hintergrund:
Taiwan gilt als führend in der Halbleiterproduktion und Hightech-Forschung. Trotz seiner geographischen Lage und politischer Spannungen mit der Volksrepublik China zählt es zu den dynamischsten Volkswirtschaften Asiens.

Mei-Shun-Lo und Klotzsche (C) FDP Fulda